Moritz von Bülow

Moritz von Bülow wurde 1978 in Baden-Baden geboren und erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren. Gemeinsam mit seinen Brüdern gründete er das Bülow Quartett, mit dem er 1997 den ersten Bundespreis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ gewann und seitdem zahlreiche Konzerte in Europa und den USA gab. Er studierte in Dresden bei Prof. John Holloway und Prof. Jörg Fassmann sowie in der Konzertklasse von Prof. Sebastian Hamann in Luzern, die er mit Note „sehr gut“ abschloss. Zu seinen Lehrern und Mentoren zählen solch namhafte Musiker wie S. Collot, I. Turban, das Alban-Berg-Quartett, das LaSalle Quartett, das Bartók Quartett, das Amadeus Quartett und das Hagen Quartett. Moritz von Bülow war Substitut bei den Dresdner Philharmonikern und Mitglied bei den Luzern Festival Strings. Von 2008 bis 2011 spielte er in der Badischen Staatskapelle Karlsruhe. Seit 2011 arbeitet er als freischaffender Musiker.